Frank Lange, ist seit dem 1. März 2019 neuer Geschäftsführer der Fensterverbände.  (Foto: © VFF)

Frank Lange, ist seit dem 1. März 2019 neuer Geschäftsführer der Fensterverbände. (Foto: © VFF)

Neuer Geschäftsführer der Fensterverbände

Am 1. März hat Frank Lange die Nachfolge von Ulrich Tschorn als Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF) sowie der Gütegemeinschaft Fenster, Fassaden und Haustüren e.V. angetreten.

Lange (50) leitet den VFF zusammen mit Frank Koos, der wie bisher für Normung, Technik und internationale Aktivitäten zuständig ist. Die Entscheidung, Frank Lange zum Geschäftsführer zu berufen, wurde von den Leitungsgremien der Fensterverbände einstimmig beschlossen.

Lange, geboren in Göttingen, hat sein Studium an der Technischen Universität Braunschweig 1994 als Diplom-Wirtschaftsingenieur abgeschlossen. Danach war er bei Lanco Lange Fenster- und Fassadenbau GmbH in Göttingen bis 2010 als Prokurist sowie als Technischer Leiter und Vertriebsleiter tätig.

Im Anschluss machte sich Lange selbstständig und gründete als geschäftsführender Gesellschafter die Projekt- und Beratungsgesellschaft Frami GmbH in Göttingen. Nach dem Verkauf der Frami GmbH war Lange schließlich ab 2015 Prokurist und gesamt verantwortlich für die Niederlassung Leinefelde der Seufert Niklaus GmbH.

Erfahrener Branchen-Insider

"Wir haben uns für Frank Lange als neuen Geschäftsführer der Fensterverbände entschieden, weil er ein ausgewiesener Brancheninsider ist und weil er für die Fachabteilung Holz/Metall langjährig im VFF-Präsidium vertreten war und in dieser Zeit auch in diversen Arbeitsgruppen des VFF mitgearbeitet hat", betont VFF-Präsident Detlef Timm, der gemeinsam mit Oskar Anders, dem Vorsitzenden der Gütegemeinschaft, die Verhandlungen führte und die Entscheidung vorbereitet hat.

"Die Nachfolge im Amt der Geschäftsführung ist eine Herausforderung, die ich gerne angenommen habe", so Frank Lange zu seinem neuen Tätigkeitsfeld.

"In dieser Position kann ich meine langjährigen praktischen Erfahrungen in der Branche einbringen. In den letzten zwei Monaten hatte ich Gelegenheit, das Team in der Geschäftsstelle, Partnerverbände und Mitglieder sowie die wesentlichen Themen und Aufgaben kennenzulernen."

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