Ferdinand Munk (Stadtrat), Manfred Krautkrämer (Beirat Reflexa), Hermann Eberle (Beirat Reflexa), Miriam Albrecht (Geschäftsführerin Reflexa), Gerhard Jauernig (Bürgermeister Günzburg) und Ingo Legnini (stellv. Geschäftsführer Reflexa) (von links nach rechts). (Foto: © Reflexa)

Ferdinand Munk (Stadtrat), Manfred Krautkrämer (Beirat Reflexa), Hermann Eberle (Beirat Reflexa), Miriam Albrecht (Geschäftsführerin Reflexa), Gerhard Jauernig (Bürgermeister Günzburg) und Ingo Legnini (stellv. Geschäftsführer Reflexa) (von links nach rechts). (Foto: © Reflexa)

Reflexa eröffnet neuen Produktionsstandort

Die Reflexa-Werke Albrecht GmbH feierten vor Kurzem den Umzug in ihre neue Produktionshalle für Insektenschutzprodukte in Günzburg.

Um Kapazitäten weiter zu erhöhen, wurde die Insektenschutzfertigung an einen zweiten Standort in Günzburg verlegt. Der örtliche Bürgermeister Gerhard Jauernig, der Stadtrat Ferdinand Munk, die Beiräte Hermann Eberle und Manfred Krautkrämer sowie über 120 Mitarbeiter von Reflexa nahmen an der offiziellen Einweihung der neuen Räumlichkeiten teil.

Gut geplanter Umzug

Bereits im September 2017 entstand der Plan die Reflexa Insektenschutzproduktion auszulagern und somit einen zweiten Standort in Bayern zu eröffnen. Nachdem einige mögliche Produktionsstandorte besichtigt worden waren, entschied man sich für die perfekt gelegene Halle in Günzburg.

Von August bis Oktober diesen Jahres bereitete man die Fertigungshallen zweckmäßig auf, damit sie für die Produktion zum Beispiel von Insektenschutz-Plissees oder Flylock-Pendel- und Drehtüren von Reflexa bestmöglich genutzt werden können.

Der Umzug der entsprechenden Maschinen und Mitarbeiter fand im November statt, sodass ab sofort in Günzburg Insektenschutzprodukte produziert, gelagert und mehrmals täglich über Speditionen versendet werden.

Umzug schafft Platz für Markisen-Produktion

Da die knapp 2.000 Quadratmeter große Fertigungshalle nahe am Hauptwerk gelegen ist, erwarten die rund 20 Mitarbeiter keine großen Veränderungen zu ihrem vorherigen Arbeitsplatz.

Die Geschäftsführerin von Reflexa, Miriam Albrecht, ist vom neuen Standort des Unternehmens begeistert: "Ich denke, wir haben einen sehr guten Standort gefunden, der für Reflexa und die Region beiderseitig Vorteile bietet. Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Stadt Günzburg. Der durch die Auslagerung entstandene Platz auf dem Firmengelände in Rettenbach wird für den Ausbau weiterer Produktionsschritte im Bereich Markisen sowie eine übersichtliche Verpackungssituation genutzt."

Über das Unternehmen

Die Reflexa-Werke Albrecht GmbH kann auf eine über 56-jährige Unternehmensgeschichte zurückblicken. Neben Sonnen- und Insektenschutz ist Reflexa seit 40 Jahren Experte für Schrägverschattungsanlagen.

Als einer der größten Vollsortimenter für maßgeschneiderte Verschattungslösungen Deutschlands beschäftigt das Familienunternehmen mit Stammsitz im bayerischen Rettenbach und Zweitsitz in Oederan (Sachsen) mehr als 300 Mitarbeiter.

www.reflexa.de