Ingo Legnini (stellv. Geschäftsführer Reflexa-Werke Albrecht GmbH), Gabriel Anger (Auszubildender Industriekaufmann), Nina Vogt (Auszubildende Industriekauffrau), Tobias Oliver Conrad (Auszubildender Industriekaufmann), Laura-Marie Schmid (Auszubildende Technische Produktdesignerin), Erik Bischof (Auszubildender Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker), Diana Schmidt (Auszubildende Technische Produktdesignerin), Enrico Corrado Costa (Auszubildender Fachkraft für Lagerlogistik), Senaid Mehic (Auszubildender Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker), Felix Werbitzki (Auszubildender Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker) und Miriam Albrecht (Geschäftsführerin Reflexa-Werke Albrecht GmbH) (v.ln.r.). (Foto: © Reflexa-Werke Albrecht GmbH)
November 2018
Drei angehende Industriekaufleute, zwei technische Produktdesigner, drei Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker und eine Fachkraft für Lagerlogistik haben ihre Ausbildung bei Reflexa begonnen.
Am ersten Ausbildungstag gab es für die neuen Auszubildenden beim Sonnenschutzhersteller viel Neues und es galt vorab noch einiges zu regeln. Wie ist das Unternehmen organisiert? Wie sieht mein Ausbildungsplan aus? Welche Sicherheitsbestimmungen muss ich beachten? Wo bekomme ich meinen Mitarbeiterausweis? Wer sind meine Ausbilder?
Wissenswertes rund um das Unternehmen und den Berufsalltag haben die Auszubildenden in einer Einführungsveranstaltung erfahren. Bei der Veranstaltung lernten sich die jungen Leute untereinander, aber auch ihre Ausbilder kennen.
In einer Vorstellungsrunde stellten sich die Auszubildenden einander vor und informierten sich über das neue Arbeitsumfeld. Einen Schwerpunkt an dem Einführungstag bildete das Thema Arbeitsschutz – besonders wichtig für Berufsanfänger, um sich in einem Produktionsunternehmen sicher bewegen zu können.
Die Eltern der neuen Auszubildenden sollten auch einen Einblick in das Unternehmen bekommen und wurden am Nachmittag zu einem gemeinsamen Rundgang durch das Unternehmen eingeladen, um auch Ihnen die Möglichkeit zu gegeben, das Unternehmen besser kennen zu lernen.
"Der erste Arbeitstag ist immer etwas Besonderes und wird Ihnen in Erinnerung bleiben", begrüßte die Geschäftsleitung die neuen Auszubildenden. "Es ist schön, dass Sie sich für uns als Ausbildungsunternehmen entschieden haben. Dafür bieten wir Ihnen eine anspruchsvolle Berufsqualifikation mit ausgezeichneten Perspektiven auch nach bestandener Ausbildung."
Reflexa zählt auf Nachwuchsförderung und ist darauf bedacht, selbst dem Fachkräftemangel durch eine qualifizierte Ausbildung und Bindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an das Unternehmen entgegenzuwirken. Aber bevor die neuen Auszubildenden soweit sind, werden sie die Fachabteilungen durchlaufen und dabei die Möglichkeit bekommen, in jeden Bereich des Unternehmens reinzuschnuppern.
Dabei werden fachspezifische Lehrinhalte vermittelt, die von den erfahrenen Kolleginnen und Kollegen gerne geteilt werden. Das gibt dem Auszubildenden auch Orientierung und Sicherheit, sich in der Berufswelt zurecht zu finden.
Stolz ist Reflexa über die Auszeichnung für "Beruf & Familie 2018-2020", den der Landkreis Günzburg verliehen hat. Die Auszeichnung hat das Unternehmen u.a. auch für die flexiblen Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit, eine Ausbildung auch in Teilzeit zu absolvieren, erhalten.
Die Ausbildung kann bei Reflexa in Teilzeit erfolgen, wenn es die privaten Lebensumstände des Auszubildenden erfordern. Die Berufsausbildung ist der wichtigste Grundstein für das ganze berufliche Leben. Daher bietet Reflexa den Auszubildenden eine hochwertige und qualifizierte Ausbildung.
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