(Foto: © Hella)

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Martin Seifert übernimmt Hella-Fertigung in Werne

Martin Seifert hat die Hella-Fertigung in Werne übernommen. Der 48-jährige Fertigungsspezialist legt seinen Fokus auf Liefertreue und Qualität der textilen Beschattungssysteme bei Hella.

Nachdem Seifert in den letzten Jahren erfolgreich im In- und Ausland seine mehr als 25-jährige Erfahrung im Sonnenschutzmarkt ausbauen konnte, ist er mittlerweile wieder zu Hella zurückgekehrt und hat nun die operative Verantwortung für die Produktion der textilen Beschattungssystemen der Hella Gruppe in Werne als Geschäftsführer übernommen.

Expertenteam weiter ausbauen

Damit kehrt nach Christian Schaller auch Martin Seifert in die Hella-Familie zurück, um das Expertenteam der Hella-Köpfe und auch den deutschen Sonnenschutzmarkt weiter auszubauen.

Seifert gilt mit seiner mehrjährigen Erfahrung in der Produktion, Produktentwicklung sowie als Geschäftsführer in der Sonnenschutzbranche als ausgewiesener Fachmann und legt seinen Fokus in Werne vor allem auf wettbewerbsfähige, konstante Lieferzeiten/-treue. Die Sicherstellung der hohen Produktqualität sowie der innovativen Produktweiterentwicklung wird sich Martin Seifert dabei besonders ans Herz legen.

Hohe Anforderungen des Marktes

"Wir wollen es unseren Fachpartnern ermöglichen, ihre verkauften Markisen und textilen Beschattungssystemen termintreu an ihre Kunden liefern und montieren zu können", so Seifert. "Wir realisieren dabei eine konstante Lieferzeit über das ganze Jahr, vor allem aber auch dann, wenn es im Sommer richtig brennt" ergänzt er und verweist dabei auch auf die Einhaltung hoher Qualitätsstandards und auf ein sehr gutes Team in Werne.

Hella baut damit vor allem seine Aktivitäten auf dem deutschen Markt aus. Auch diese Personalentscheidung erklärt Marketingleiterin Eva Krepstekies mit der Maßgabe eine optimale Fachhandelsstruktur in Deutschland aufzubauen, und auch im Bereich der Lieferzeiten den hohen Anforderungen des Marktes Paroli bieten zu können.

www.hella.info