Geschäftsführer Tino Albert (links) und Bereichsleiter Werkzeugbau, Norbert Gruner, mit der verliehenen Auszeichnung. (Foto: © Gealan)

Geschäftsführer Tino Albert (links) und Bereichsleiter Werkzeugbau, Norbert Gruner, mit der verliehenen Auszeichnung. (Foto: © Gealan)

"Werkzeugbau des Jahres": Gealan im Finale

Bereits bei seiner zweiten Teilnahme schaffte es der Werkzeugbau von Gealan beim Wettbewerb "Werkzeugbau des Jahres" in die Finalrunde.

In diesem Jahr nahmen insgesamt 292 Werkzeug- und Formenbau-Betriebe an dem deutschlandweiten Wettbewerb teil. Gealan wurde als einer von 14 Werkzeugbaubetrieben von einer unabhängigen Jury für das Finale nominiert.

14. Ausgabe des Wettbewerbs

Die Preisverleihung fand vor rund 250 Gästen im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung im Krönungssaal des Aachener Rathauses statt. Dabei konnten Geschäftsführer Tino Albert und der Bereichsleiter Werkzeugbau bei Gealan, Norbert Gruner, die Auszeichnung entgegennehmen.

Der Wettbewerb "Werkzeugbau des Jahres" hat sich in der Branche fest etabliert. Bei der jährlich durchgeführten Veranstaltung suchen das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT den "Werkzeugbau des Jahres".

Der in diesem Jahr bereits zum 14. Mal stattgefundene Wettbewerb richtet sich exklusiv an Unternehmen des Werkzeug- und Formenbaus. Dazu gehören Spritzguss-, Druckguss- und Umformungstechnik und im Falle von Gealan die Extrusionstechnik.

Klare strategische Weiterentwicklung

Gealan besticht nach Aussage der Jury durch eine klare strategische Weiterentwicklung der "Kernkompetenz Werkzeugbau" und durch die Umsetzung erster Maßnahmen in den Bereichen Automatisierung, Layout-Gestaltung und Digitalisierung.

Zu den weiteren Stärken gehören die sehr gute Budgeteinhaltung durch effiziente Kostenkalkulation mit definierten Werkzeugkategorien, die Berücksichtigung von Bemusterungsschleifen und systematischer Nachkalkulation durch zeitnahe Stundenrückmeldung. Zudem sind die hohe Auslastung und die hohen mannlosen Maschinenlaufzeiten in den Fertigungstechnologien Schleifen sowie Draht- und Senkerosion hervorzuheben.

"Das erzielte Ergebnis und die erhaltene Auszeichnung sind ein Verdienst unserer Mitarbeiter, die Extrusionswerkzeuge in höchster Qualität fertigen. Es freut mich außerordentlich, dass wir bei diesem renommierten Wettbewerb bereits bei unserer zweiten Teilnahme den Einzug ins Finale geschafft haben", führt Norbert Gruner dazu aus.

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