Guardian Glass lädt die Besucher der Exponatec ein, den "unsichtbaren Helden" des Vitrinenglases kennenzulernen. (Foto: © Frank Weber/Guardian Glass, LLC)
November 2017
Vitrinenglas schützt wertvolle Artefakte vor Schäden und Berührungen, während es sie im besten Licht zeigt. Aber manchmal kann Glas – durch ungewollte Blendung oder Spiegelung – die Sicht behindern.
Das entspiegelte Glas Guardian Clarity, der "unsichtbare Held" des Vitrinenglases, lenkt die Aufmerksamkeit der Besucher auf die Exponate. Auf der Exponatec, der internationalen Fachmesse für die Bereiche Museen, Konservierung und Kulturerbe kann es vom 22. bis 24. November in Köln, am Stand #A-080 in Halle 03.2 (nicht) gesehen werden.
Guardian Clarity-Glas ermöglicht eine Lichtdurchlässigkeit von 98 Prozent und senkt Reflexionen auf unter ein Prozent im Vergleich zu 90 Prozent Lichtdurchlässigkeit und acht Prozent Reflexion bei Standard-Floatglas. In Kombination mit dem eisenarmen Substrat Guardian UltraClear bietet Guardian Clarity maximale Transparenz und reduziert gleichzeitig ungewollte Spiegelungen und Blendungen auf ein Minimum.
Das MNHA (Musée National d’Histoire et d’Art) in Luxemburg hat sich für Guardian Clarity entschieden, um damit in seiner Ausstellung "Urban Archeology", die im Juni 2017 eröffnet wurde, über 250 Exponate in Szene zu setzen und zu schützen. Die wertvollen Artefakte, die im Stadtgebiet von Luxemburg geborgen wurden, versetzen die Besucher in das Leben der Einheimischen im Mittelalter und in der Neuzeit.
Herr Polfer, Museumsdirektor des MNHA, erklärt: "Bei der Planung einer Ausstellung geht es vor allem darum, wie sie auf die Besucher wirkt. Unsere Aufgabe ist es, ihnen reale Objekte näherzubringen. Das beste Glas für Museen ist eines, das man nicht sieht und das den Besucher nicht bei der Betrachtung des Objekts stört."
Und weiter: "Wir können sagen, dass das Guardian Clarity-Glas diese Anforderungen bestens erfüllt. Unserem Szenographen wurde die Arbeit damit wesentlich erleichtert, als es um die Beleuchtung ging, da er nicht mit starken Reflexionen zu kämpfen hatte."
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